Durch die Anlage eines Schlauchmagens wird das Magenvolumen verkleinert und dadurch die Essmenge an sich reduziert. Der restliche Magenanteil wird entfernt, daher ist die Operation nicht wieder rückgängig machbar. Ein Hungerhormon (Ghrelin), das vor allem in diesem Magenanteil gebildet wird, wird dadurch in der ersten Zeit nach der Operation weniger produziert, weniger Heißhungerattacken in der ersten Zeit nach der Operation sind die Folge.